Hundespaziergang am 11.12.2016

Nun sind wir mit viel Elan und voller Erwartung schon ins Jahr 2017 gestartet. Um das Jahresende zu feiern, trafen sich Mitglieder und Freunde der Landesgruppe am 11.12.2016 zum letzten Stammtisch in Drauberg. Ca. 20 Menschen und eben so viele Hunde tummelten sich auf dem Vorplatz vor dem Start zum gemeinsamen Spaziergang. Schon müde vom Toben kehrte ein kleiner Pyri mit seinen Menschen nach kurzer Strecke wieder zurück zum Treffpunkt. Der zweite Welpe  hielt tatsächlich die gesamte Strecke durch, musste nur auf den letzten Metern etwas gelockt werden. Die Hunde waren dann auch froh, im Auto oder im Klubhaus gemütlich schlafen zu können. Die Zweibeiner waren auch froh............aber nicht, weil sie sich ausruhen wollten, sondern weil Kaffee und Kuchen auf sie warteten. Die Augen der Landesgruppenleiterin strahlten dann nicht schlecht, als sie bei den gespendeten Kuchen (vielen Dank an die Spender) gleich zwei Mal ihren Lieblingskuchen entdeckte: Die Älteren unter uns kennen ihn noch unter dem Namen „Kalte Schnauze“.

Aber bevor das Kuchenbufett eröffnet wurde, kam der offizielle Teil dieser Veranstaltung. Die Landesgruppe konnte den Pokal für den besten Kuvasz des Jahres 2015 persönlich an Frau Monika Hamm und ihre Hündin „Vinata von Anka“ übergeben. Außerdem wurden wegen besonderer Verdienste um den Klub mit der bronzenen Ehrennadel ausgezeichnet : Andrea und Andreas Laubender, Martha Kretschmann, Angelika Sachs. Außerdem dankten wir Herrn Heinz Wolter mit einer Kiste Hundekekse für die nun seit 15 Jahren dauernde Betreuung unserer Homepage.

Nachdem alle wieder zu Kräften gekommen waren , wurden die mitgebrachten Päckchen verteilt ( die Landesgruppenleiterin wird sich für dieses Jahr genauestens über die Richtlinien des „Wichtelns“ informieren..................).

Und es wurde erzählt, erzählt, erzählt....................

Wie immer, wenn man sich wohlfühlt ,es interessant ist und man mit netten Menschen zusammensitzt, ging die Zeit wie im Fluge vorbei, und wir mussten uns wieder auf den Heimweg machen.

Angelika Lanzerath